Aktuelles: Stadt Leimen

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In der Übersicht

Hier finden Sie unsere aktuellen Artikel in der Übersicht.

Schottland 2019

Aktuelles
Erstelldatum13.12.2019

Gestern Leimen, heute Glasgow: Schüleraustausch der Otto-Graf-Realschule Leimen mit Schottland nimmt Fahrt auf

Schottland 2019

Otto-Graf-Realschule Leimen wird VizeWeltmE.I.ster –

Aktuelles
Erstelldatum12.12.2019

Toller zweiter Platz beim traditionellen Hallenfußballturnier des Englischen Instituts in Heidelberg Sechs Schulmannschaften aus der Region nahmen vergangene Woche Donnerstag (27. Juni) am traditionellen Fußballturnier des Englischen Instituts in Heidelberg teil. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus zwei Gruppen mit jeweils drei Mannschaften der Jahrgänge 2007 und jünger zusammen. Der Spielmodus sah vor, dass unter den fünf Feldspielern immer mindestens ein Mädchen auf dem Platz stand. In der Gruppe A traten an: Kolumbien (Englisches Institut), Niederlande (Internationale Gesamtschule Heidelberg) und Togo (Bertha-Benz-Realschule Wiesloch). In Gruppe B kämpften Tansania (Elisabeth-von-Thadden-Schule Heidelberg), Nigeria (Bunsen-Gymnasium-Heidelberg) und Island (Otto-Graf-Realschule Leimen) um den Einzug in das Halbfinale. Die Mannschaft der Otto-Graf-Realschule holte sich nach spannenden Begegnungen den Gruppensieg und zog mit technisch versiertem Hallenfußball verdient ins Halbfinale ein. Dort wartete mit der Bertha-Benz-Realschule aus Wiesloch ein spielstarker Gegner. Durch attraktiven Offensivfußball setzten sich die Leimener verdient durch. Im Finale ging es gegen den Gastgeber, das Englische Institut, das das zweite Halbfinale gegen das Bunsen-Gymnasium gewinnen konnte. Im Finale sahen die Otto-Graf-Realschüler/Innen bis eine Minute vor Schluss als der sichere Sieger aus, bis ein Siebenmeter-Pfiff den Ausgleich für das E.I. bedeutete. Die Entscheidung um den Titel musste nun im anschließenden Sieben-Meter-Schießen fallen. Hier waren die Gastgeber am Ende die Glücklicheren. Dem knappen Ausgang des Finalspiels und dem Gefühl, den „Pott“ schon fast gewonnen zu haben, sind die teilweise doch sehr traurigen Augen auf dem Mannschaftsfoto geschuldet. Der zweite Platz, aber noch mehr der technisch ansprechende Offensivfußball und der tolle Teamgeist sind aller Ehren wert!!

Fußballmannschaft

Völkerverständigung 2019

Aktuelles
Erstelldatum07.12.2019

Vorbildliche Friedensarbeit: Schüler der Klasse 9a der Otto-Graf-Realschule im Campus Leimen empfangen

Völkerverständigung 2019

Otto-Graf-Realschulschülerinnen sammeln mit EDEKA-Walter für Stadtbücherei

Aktuelles
Erstelldatum06.12.2019

Groß war die Freude bei der Leiterin der Stadtbücherei Leimen, Frau Haag, als sie die Spende der Klassen 9a und 9c der Otto-Graf-Realschule Leimen und EDEKA Walter über 564 Euro entgegennehmen konnte. Dass SchülerInnen sich am Wochenende in ihrer Freizeit für Andere engagieren, ohne selbst einen unmittelbaren, direkten Nutzen zu haben, beeindruckte Frau Haag. Spendenübergabe an die Stadtbücherei Bei der Muttertagsaktion, die EDEKA-Walter nun schon im dritten Jahr mit der Otto-Graf-Realschule Leimen zusammen durchführte, verteilten die SchülerInnen der Klasse 9a und 9c viele hundert Rosen an Kundinnen des Marktes, die sich darüber sehr freuten und gerne eine kleine Spende in die speziell dafür gestaltete Spendenbox einwarfen. Die Rosen wurden durch EDEKA-Walter zur Verfügung gestellt. Die bei der Aktion gesammelten Spenden gehen in diesem Jahr an die Leimener Stadtbücherei zur Anschaffung von Spielen, die sich mit mathematisch-naturwissenschaftlichen oder ingenieurtechnischen Fragen (MINT) befassen und somit allen Leimener Interessierten zu Gute kommen. Der karitative Einsatz der SchülerInnen in ihrer Freizeit, außerhalb des Unterrichts, entspringt dem Leitgedanken, dass Schule nicht nur Lernort, sondern auch Lebensort ist, an dem es vielfältig erfahrbare Verbindungen und gangbare Brücken zum gesellschaftlichen Umfeld gibt und sich SchülerInnen in ihrer Gemeinde engagieren. Schüler lernen dabei, dass es nicht um den eigenen Nutzen geht, sondern dass es sich lohnt, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und sich aktiv für etwas zu engagieren. Soziale und demokratische Kompetenzen werden dabei gefördert. Allen, die die mit der Spende der RealschülerInnen in Zusammenarbeit mit EDEKA-Walter neu angeschafften Spiele bald in Händen halten, wünschen die Klassen 9a und 9c: „Wer spielt, der lernt! Wer lernt, der lebt! Wer lebt, der spielt!“ (J. Roggensack)

Bild zu

Choreographie des Friedens

Aktuelles
Erstelldatum06.12.2019

Choreographie des Friedens – Leimener Otto-Graf-Realschüler mahnen in Niederbronn-les-Bains zum Frieden

Choreographie des Friedens

Halbmarathon

Aktuelles
Erstelldatum05.12.2019

Eine Wanderung ist nicht nur eine Wanderung

Halbmarathon

Titel-Trilogie: Otto-Graf-Realschule gewinnt Schul-Soccer-Cup zum 3. Mal in Folge

Aktuelles
Erstelldatum04.12.2019

Titel-Trilogie: Otto-Graf-Realschule gewinnt Schul-Soccer-Cup zum 3. Mal in Folge (mk – 23.5.19) Ein Fußballturnier für SchülerInnen der fünften bis siebten Klassen hat in Leimen Tradition: Veranstaltet vom Friedrichstift mit der Schulsozialarbeit und Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Stadt und Jugendgemeinderat in Kooperation mit dem VfB Leimen, bildet der Schul-Soccer-Cup die sportliche Bühne, auf der sich Mannschaften der Otto-Graf-Realschule Leimen und der Geschwister-Scholl-Schule St. Ilgen im fairen Wettstreit fußballerisch messen. Gespielt wird um einen Wanderpokal, der vom Freundeskreis der Geschwister-Scholl-Schule und der Otto-Graf-Realschule gestiftet wurde. Die Mitarbeiter der evangelischen Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Friedrichstift kümmern sich alljährlich um die Organisation des Turniers und die Verpflegung der TeilnehmerInnen. Trotz des diesjährigen Nieselwetters nahmen 14 Mannschaften teil, was deutlich den Stellenwert des Turniers für die Jugendlichen unterstreicht. Die Freude über den Fußball ließ das schlechte Wetter schnell vergessen. Im Endspiel kam es zu einem reinen Duell der Otto-Graf-Realschule, aus dem die Mannschaft „Element Five“ siegreich gegen die „Schwarzies“ hervorging. Im Spiel um Platz 3 konnte sich die Mannschaft der GSS „FC Ausländer“ gegen „Black-one“ der OGRS durchsetzen. Der Sieg der Otto-Graf-Realschule im Jahr 2019 stellt in der Turnierhistorie einen besonderen Triumph dar: Bereits zum dritten Mal in Folge konnte eine Mannschaft der Otto-Graf-Realschule den Wanderpokal gewinnen – nach altem Wanderpokal-Brauch müsste der Pokal daher in den Besitz der Otto-Graf-Realschule übergehen. Im Jahr 2017 holten die „Schlangen“ den Titel, 2018 „King of Sucuk“ – nun „Element-Five“- drei Mannschaften, in denen viele talentierte Spieler der Otto-Graf-Realschule für ihre Schule aufliefen. Weit mehr als eine schöne Randnotiz stellt die Verbundenheit der Schiedsrichter des diesjährigen Schul-Soccer-Cups mit dem Turnier dar. Trotz des Regens ließen es sich 7 Schüler der Otto-Graf-Realschule nicht nehmen, in einer neuen Rolle am Turnier teilzunehmen. Während sie in den vergangenen Jahren das Turnier nur zu gut aus der Teilnehmerperspektive kannten, alle haben langjährige Turniererfahrung, stellten sie nun die Schiedsrichter. Wichtiger als das Gewinnen oder Tore-schießen ist die Botschaft, die davon ausgeht: Wie selbstverständlich für andere „im Regen stehen“, um ein Turnier mit zu ermöglichen- das unterstreicht die verbindende Wirkung des Fußballs und seine soziale Ausrichtung des Miteinanders, um die es eigentlich geht.

Schul-Soccer-Cup Sieger

Mädchenfußball AG der Realschule Leimen zum „AOK Treff FußballGirls“ aufgewertet

Aktuelles
Erstelldatum03.12.2019

(fwu – 21.5.19) In der Otto-Graf-Realschule Leimen spielen nicht nur die Jungen gerne Fußball – auch eine ganze Reihe von Mädchen begeistern sich seit einigen Jahren für den Rasenballsport. Sie trainiern auch außerhalb des regulären Schulsports regelmäßig im Rahmen einer vom fußballbegeisterten Lehrer Martin Kohler betreuten AG und einige spielen inzwischen auch im Verein und engagieren sich dort als Trainerin für die Bambini- und Jugend-Mannschaften. An Realschulen sind solche Fußballangebote für Mädchen heute noch ausgesprochen selten, weswegen dieses Leuchtturmprojekt des Mädchenfußballs auch hohe Aufmerksamkeit erregte und in Zukunft im Rahmen einer offiziellen Kooperation gezielt gefördert wird. An dieser Kooperation nehmen der Badische Fußballverband, die AOK und die TSG Rohrbach teil, die gemeinsam die Fußball-AG der Otto-Graf-Realschule unterstützen und fördern werden. Wobei die Förderung durch erforderliches Material von der AOK erfolgt – daher die Bezeichnung „AOK Treff Fußballgirl“ – und Verein und bfv durch die Entsendungen von Trainern und die weitergehende Ausbildung von Schülerinnen unterstützen werden. Die offizielle Besiegelung dieser Kooperation erfolgte im Rahmen einer Eröffnungsveranstaltung und im Beisein von Oberbürgermeister Hans Reinwald, des Vizepräsidenten des bfv Helmut Sickmüller, des Vorsitzenden der TSG Rohrbach Thomas Müller, der AOK-Vertreterin Nadja Kreis und des Schulleiters Martin Albrecht in der Sportparkhalle Leimen mit der Unterzeichung der entsprechenden Urkunde. Die Moderation der Veranstaltung hatte die ehemalige Nationalspielerin und Trainerin an der Sportschule Schöneck Alexandra Grein übernommen. In ihrer Begleitung waren zwei aktuelle Jugend-Auswahlspielerinnen. Lina von Schrader (DFB U15) und Vanessa Diehm (bfv-U16), die den Schülerinnen der Fußball-AG für Fragen zur Verfügung standen. Im Anschluss an die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung erfolgte die Übergabe der Sportmaterialien. Musikalisch umrahmt wurde die minutiös geplante und durchgeführte Veranstaltung von Bartolmay Can, der brillant ein Geigensolo (!) spielte, und dem Schulchor der Otto-Graf-Realschule. Auch die Tanz-AG der Schule verschönerte die Veranstaltung und zeigte ihr tänzerisches Können. An den zeremoniellen Teil schloss sich der wohl zur Mädchenfußball-AG passendste Teil der Veranstaltung an: Ein Training mit neuem Material und unter Anleitung von Alexandra Grein, Trainerin Sara Heuser von der TSG Rohrbach und der aus den eigenen Reihen kommenden Kady Manneh, die bereits selbst als Jugend-Coach ausgebildet ist.

Mädchen-Fußball-AG

Studienfahrt: Orte, die zum Nachdenken anregen – Erlebnisbericht einer Teilnehmerin

Aktuelles
Erstelldatum02.12.2019

(von Ornela Shahini – 14.5.19) Die politisch-historischen Studienfahrten der Otto-Graf-Realschule Leimen in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. haben sich zu einem lebendigen Lern- und Erfahrungsraum für die RealschülerInnen, einem „Außen-Klassenzimmer“ in Niederbronn-les-Bains, entwickelt. Welche Vorteile und Eindrücke bietet eine Studienfahrt ins Elsass? Für die „Daheimgebliebenen“ liefert die Perspektive einer TeilnehmerIn spannende Einblicke. Kommen Sie doch einfach kurz mit auf die Fahrt vom 08.-10.04.: Tag 1 „Unser Verstand ist so gemacht, dass er sich neue Informationen besser merken kann, sobald er auch Bilder vor Augen hat und alles, was mit einem bestimmten Thema zu tun hat, um sich herum, greifbar, sichtbar, begehbar hat. Das kann ich an einem guten Beispiel fest machen, als wir mit unserer Klasse 9a eine historisch-politische Fahrt ins Elsass gemacht haben. An Tag 1 haben wir das historische Museum „Memorial-Alsace-Moselle“ in Schirmeck besucht. Dort haben wir nicht nur viel über die wechselvolle Geschichte der Region gehört, sondern mit allen Sinnen erfahren. Als wir in die entsprechenden Räume gegangen sind, haben sie einen sofort fühlen lassen, als ob man sich wirklich in der jeweiligen Zeit befindet. Das war richtig spannend, wie real es sich in dem Moment angefühlt hat. Jeder war in der Lage, sich in diese Zeit hinein zu versetzten und alle waren von einer Sekunde auf die andere direkt „vom Hocker“ gehauen. Im Vergleich zum alltäglichen Unterricht gab es etwas, was einen viel mehr mitgerissen und interessiert hat als der normale Schulalltag. Am gleichen Tag besuchten wir noch das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof. Man muss sich das erst mal vorstellen, dass man auf dem Boden gelaufen ist, auf dem Menschen so gelitten haben. Die Gaskammer war ein schrecklicher Ort. Das jüngste Mädchen war 15 Jahre alt, das durch Gas getötet wurde. Ich persönlich habe mir darüber Gedanken gemacht, wenn so etwas mit mir passieren und wie ich mich dabei fühlen würde. Man will sich das Ganze einfach gar nicht vorstellen, wenn das wirklich so mit einem selbst passiert wäre. Ein Tag voller intensiver Gefühle, die jeden übermannten und zum Nachdenken brachten. Im Bus war es stiller als sonst, abends gingen die Gespräche aber dafür lange. Tag 2 An Tag 2 unserer historisch-politischen Studienfahrt sind wir in das Straßburger Europaviertel gefahren, um dort eine Schnitzeljagd rund um das Thema Europa durchzuführen. Wir durften in Kleingruppen auf Entdeckungstour gehen. Unser Weg führte vom Informationszentrum für Europäische Institutionen zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Europäischen Parlament, ARTE (Deutsch-Französischer Sender) zum Europarat und zurück. Im Informationszentrum der europäischen Institutionen bot sich uns die Möglichkeit, unser Wissen mit einer Fachfrau des Hauses zu diskutieren. Danach besuchten wir das Europäische Parlament. Der größte Raum, der Plenarsaal, war auch gleichzeitig der wichtigste Raum im ganzen Gebäude. Und zwar der Raum, in dem politische Entscheidungen getroffen werden, die alle Länder und Bürger in der EU betreffen. Diesen Raum hat man vorher nur im Fernsehen gesehen und diesmal hatten wir die Möglichkeit bekommen, ihn real zu sehen und zu begehen. Das war ein unglaubliches Gefühl und vor allem eine Chance, die man nicht jeden Tag bekommt. Tag 3 Am dritten Tag haben wir uns mit Einzelschicksalen und letzten Briefen von Widerstandskämpfern während des Nationalsozialismus beschäftigt. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Widerstandskämpfer keine Angst gezeigt, sondern ihren ganzen Mut aufgebracht haben. Das hat mich wirklich sehr berührt, als ich das gelesen habe. Zuletzt sind wir zu einem Schlachtfeld des Deutsch-Französischen Krieges nach Wörth gefahren, um dort eine Fotorallye zu machen. Dazu sollten wir aus verschiedenen Perspektiven Fotos von verschiedenen Denkmälern machen, die an den Deutsch-Französischen Krieg erinnerten und die Denkmäler somit zum Sprechen bringen. Was habe ich mitgenommen? Wer nur schnell mal ein Thema auswendig lernt, vergisst das Gelernte auch schnell wieder. Aber sobald man etwas wirklich begeht und versteht und sich dafür interessiert, vergisst man es nicht so schnell. Wenn man wichtige Orte der Geschichte selbst besucht und mit allen Sinnen erfährt, weiß man auch viele Jahre später sicher noch, was man dort vor Ort erfahren und gespürt, gehört und mitgenommen hat. Die Exkursionen außerhalb des Unterrichts helfen auf jeden Fall dabei, sich besser mit den Themen auseinander zu setzen. Die außerschulischen Lernorte haben eine weiteren riesen Vorteil. Die Stimmung, in die man versetzt wird, lässt einen darüber ernsthaft nachdenken, was man tun kann, dass sich so schreckliche Dinge nicht erneut wiederholen! Ein wichtiger Punkt ist, dass sich Jugendliche in unserem Alter mehr mit der Politik und unserer Gesellschaft beschäftigen sollten und es ihnen auch im Klaren sein sollte, dass es nicht immer so war, wie es heute ist und dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir so leben dürfen.“ Die hier geschilderten Erfahrungen wären ohne die vertrauensvolle, gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und den Fachleuten der Jugendbegegnungsstätte in Niederbronn-les-Bains nicht möglich. Großer Dank gilt auch der Stiftung „Gedenken und Frieden“, deren großzügige finanzielle Unterstützung die Reisen mit möglich macht. Auch der Servicestelle Friedensbildung Baden-Württemberg gebührt der Dank der Leimener Klassen.

OGRS Europa

Muttertagsaktion von Realschülerinnen bei EDEKA Walter sehr erfolgreich

Aktuelles
Erstelldatum01.12.2019

(fwu – 12.5.19) Bei einer besonders netten Muttertagsaktion am gestrigen Samstag wurden bei bei Edeka Walter in Leimen durch Schülerinnen der Klassen 9a und 9c der Otto-Graf-Realschule wieder mehrere etliche Duzend Rosen an Kundinnen verteilt, die sich darüber sehr freuten und gerne eine kleine Spende in die speziell dafür gestaltete Spendenbox einwarfen. Die Rosen wurden durch EDEKA Walter zur Verfügung gestellt und die bereits im dritten Jahr stattfindenden Muttertagsaktion dient einem sozialen Zweck. Die bei der Aktion gesammelten Spenden gehen diesmal an die Leimener Stadtbücherei zur Anschaffung von Spielen, die sich mit mathematisch-naturwissenschaftlichen oder ingenieurtechnischen Fragen (MINT) befassen.

Muttertagsaktion